Die zweite Strophe beschäftigt sich mit der Zeit der Jugend. Das ist wohl die Zeit der meisten Fragen, weil es da sehr viele Veränderungen gibt. Auf der Suche nach Antworten wirbeln Fragen wie Schneeflocken durcheinander.
Wenn wir im Sturm der Jugendzeiten
Auf der Suche nach uns sind
Wirbeln um uns tausend Fragen
So wie Schneeflocken im Wind.
Finde ich jemals heraus
Wer ich wirklich bin?
Gibt’s im Lebenslabyrinth
Irgendeinen Sinn?
Ist da jemand der mich auch
Wie ich bin versteht?
Und der sehn kann, was ich fühle?
Durch das Dunkel mir geht?