Novemberweg – die erste Strophe

Die erste Strophe ist fertig geworden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihenfolge so lassen werde. Die Melodie dazu habe ich schon komplett fertig.
Der Novemberweg geht ja noch bis nächste Woche weiter und dann gibt es auch wieder eine weitere Etappe davon…

Novembermorgen, alles still,

Es ist noch lang nicht Tag.
Und Nebel hüllt die kahlen Bäume ein.
Raureif auf den Wegen, 
glitzert im Laternenlicht.
Es ist gut, alleine unterwegs zu sein.
Diesen Monat hab ich gerne,
Räum in meiner Seele auf,
Lasse manches, was nicht schön war gern zurück.
Und von dem was ich getan hab,
Sieht jetzt vieles anders aus.
Oft genug fehlt im Gedräng der klare Blick.

1 Comment

  1. Gefällt mir gut, da kann ich mich gut finden.
    Ich glaube die Worte treffen den November bzw. die Gedanken, die er hervorruft, bei vielen Menschen.

    Schöne Grüße aus dem Schnee
    Björn 🙂

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