Novemberweg – Gedanken zur zweiten Strophe

Inzwischen hat die Zeit den Novemberweg überholt. Aber ich denke, dass das nicht so viel ausmacht. Dieser Monat ist einfach was Besonderes und mich reizt die Herausforderung, seine positive Seite herauszustellen.
Mein Novembermittag ist blass und klar. Trotzdem riecht es nach Schnee. Bald wird das Land wie eine herbe Grafik in schwarz-weiß aussehen. Wir konnten ja in den letzten Tagen einen Vorgeschmack  darauf erleben.
Zugegeben, so ganz einfach ist es nicht, sich auf den Blick ins eigene Innere einzulassen. So was kann Angst machen, weil wir nicht wissen, was wir finden werden.
Das soll das Thema für die zweite Strophe sein.

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