Der Novemberweg ist fast am Ziel. Die letzte Strophe wird von der Novembernacht handeln. Es soll eine freundliche Nacht sein. Das Bild in meinem Kopf stellt ein warmes Zimmer dar, in dem ich mit guten Freunden zusammensitze. Kerzen auf dem Tisch verströmen eine warme Helligkeit und auf dem Ofen in der Ecke summt ein Wasserkessel für unseren Tee. Wir singen Lieder für den nächsten Sommer über Mohnblumen und Flieder und Klee. Der November ist ein Monat der Phantasie, eine Zeit, die den Träumen Zuflucht gibt. So wie der Rosenknospe aus diesem Bild. Und die Hoffnung macht dann Poesie daraus.
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