Bewaldete Ufer wechseln mit kleinen Orten und am Himmel ziehen nur ein paar Schleierwolken dahin. Der Fluss hat seine eigene Zeit. Sie vergeht nicht und bleibt nicht, sie ist einfach da. Die Donau ist glatt wie ein Spiegel nur ab und zu kräuselt ein leichter Wind das Wasser.
Der Tag beginnt früh, es ist um fünf Uhr schon hell. Es scheint schon Sommer zu sein und ich spüre eine große Ruhe.