Es geht weiter mit dem neuen Projekt. In dieser Strophe frage ich mich, ob Glück wie eine Kiste Gold ist, die am Ende des Regenbogens von einem boshaften Kobold bewacht wird. Oder ist es wie Feenstaub, den es nur in Märchen und schönen Träumen gibt?
Hier ist die zweite Strophe:
Gibt es für uns auch die Kiste Gold am Rand des Regenbogens?
Von der geht die Sage, dass ein Kobold sie bewacht.
Können wir im Lebenslabyrinth den Weg zum Ausgang finden?
Oder ist das Glück aus Träumen und aus Feenstaub gemacht?
Wann wird es endlich richtig Sommer werden, mit Sonne und mit federleichtem Licht.
Das kann’s noch nicht gewesen sein, der Frühling kaum vorbei,
Den Herbst, den brauchen wir bestimmt noch nicht,
Den Herbst, den brauchen wir bestimmt noch nicht.