Das Lied ist ist nicht mehr ganz neu. Ich finde es aber gerade sehr passend.
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Vogeltraum – du nimmst mich mit in den Himmel, auf die Reise
Vogeltraum heißt mein neuestes Lied und ist für mich der Aufbruch zu neuen Wegen:
Novemberweg – dieser Monat ist ein Anfang und kein Schluss
Passend zum aktuellen Monat gibt es hier mein Musikvideo.
Ich wollte ein positives Lied zum November schreiben.
Seht selbst:
Weltentor und Zauberbaum – dritte und vierte Strophe und ein Video
Es ist sehr viel passiert seit dem letzten Eintrag. Das Lied ist fertig geworden und eine sehr gute Freundin hat eine zauberhafte Melodie dazu gemacht.
Wir haben es am Sonntag vor einer Woche zum ersten Mal live zusammen gesungen.
Hier sind die dritte und vierte Strophe:
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Weltentor und Zauberbaum – die zweite Strophe
Warum heißt es eigentlich „Der Baum“? Ich finde keinen weiblichen Ausdruck dafür und versuche es deshalb mit einer Baumfrau.
Ich stelle mir vor, dass sie einst eine Fee war und zum Baum wurde, um zur Behüterin zu werden.
Am Übergang von Tag und Nacht ist das ganz deutlich zu spüren.
Dichtung und Wahrheit verschwimmen dann wie die Nebel über den Seen. Legenden und Lieder werden in den heiligen Feuern geboren. Sie sind tief verbunden mit der Seele des Landes und verwoben mit den Feenhügeln und den Gottheiten der Flüsse.
Hier ist die zweite Strophe: (mehr …)
Weltentor und Zauberbaum – das neue Projekt
Ein Baum ist eine Frau – wie kann es auch anders sein?
Seit dem Morgen der Welt steht sie an diesem Platz.
Im Frühling badet sie im grünen und silbernen Licht und ihre zarten Knospen atmen den frischen und neuen Duft des jungen Jahres.
Im Sommer bedecken ihre belaubten Zweige einen Teppich aus Wildblumen und grünen Gräsern mit schattigen Mustern.
Der Herbst ist für sie wie ein zweiter Frühling, in dem jedes ihrer Blätter zu einer bunten Blüte wird.
Im Winter bedecken Raureif und Schnee ihre Zweige und sie träumt in der tiefen Stille einem neuen Frühling entgegen.
Hier ist die erste Strophe:
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Zaubersommer – das Video
Der Sommer ist fast vorüber und die Tage werden schon kürzer. Vor allem ändert sich das Licht. Ich habe das Lied Zaubersommer aufgenommen, so lange es am frühen Morgen noch sonnig ist. Natürlich genieße ich jeden dieser Tage, aber es mischt sich auch ein wenig Melancholie darunter. Diese Gedanken habe ich in meinem Lied ausgedrückt:
Schwarze Schwäne – die vierte Strophe
Das Lied endet, wie es enden muss. Der erste helle Schimmer zeigt sich im Osten und der Regen hat fast aufgehört. Der Himmel hat aufgehört zu weinen. Der Weg mit den Schwarzen Schwänen in die Anderswelt muss gegangen werden. Aber die Liebe darf mitgehen.
Ein schönes Lied? Das müssen die Hörer beurteilen. Ich wollte meine Perspektive und Meinung zum Thema entwickeln und habe es gemacht, so gut ich konnte.
Hier ist die vierte Strophe:
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Schwarze Schwäne – die dritte Strophe
Eine kurze Frist, bevor alles vorbei ist. Oder bevor ich mit den Schwarzen Schwänen ins Licht fliege. Man hat mich gefragt, ob bei diesem Lied eine Todesahnung mitspielt. Ja und nein. Es soll intensiv sein und berühren. Und ich will es so gut machen wie ich kann.
Hier kommt die dritte Strophe:
Schwarze Schwäne – die zweite Strophe
Die Geschichte geht weiter. Eigentlich wäre der letzte Tag in der zweiten Strophe das Ende von allem. Ich bettle darum, noch die Zeit zum verabschieden zu bekommen. Dann bin ich bereit zu gehen.
Es war eine lange Überlegung, in welcher Perspektive ich das Lied schreiben soll. Aber das Thema ist so intensiv, dass ich es nicht von außen betrachten wollte.
Hier ist die zweite Strophe:
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