Die Donau im Winter ist alles andere als blau und die Melodie von Johann Strauss scheint aus einer völlig anderen Welt zu kommen.
So ging es mir an diesem Wochenende. Ein kalter Wind kriecht unter jedes Kleidungsstück und nichts scheint seine tastenden Finger abhalten zu können.
Kaum ein Mensch ist unterwegs und die Stille ist vollkommen. Ein guter Moment, um innezuhalten.
Hundertwassers Schiff Regentag ist in tiefen Schlaf versunken und träumt einem unendlich fernen Frühling entgegen.